Rückblick Swiss Payment Forum 2024
Wie sich die Payment-Branche für die Zukunft rüstet
Von René Jaun, 22.11.2024, www.netzwoche.ch Vom digitalen Franken zur konfigurierbaren Bezahlkarte – die Referierenden des Swiss Payment Forums 2024 präsentierten ihre Visionen und Projekte für die Payment-Branche von morgen. Heute schon feiert mobiles Payment einen Triumph und der Bezahlchip klebt am Finger.
Traditionsgemäss treffen sich einmal im Herbst alle wichtigen Player der Schweizer Payment-Branche, um Trends, Visionen und Herausforderungen zu diskutieren. Dieses Jahr ging das Swiss Payment Forum am 18. und 19. November 2024 im Zürich Marriott Hotel über die Bühne. Insgesamt war es die 13. Ausgabe – "am ersten Swiss Payment Forum konnte ich noch ohne Lesebrille teilnehmen", bemerkte Sandro Graf, Head Center for Customer Experience & Service Design an der ZHAW, in seiner Begrüssung.
Komplizierte Gebühren
Während Graf als Moderator des Swiss Payment Forums viele noch anstehende Entwicklungen ansagte, verfolgt er als Forschender schon länger empirisch, welche Payment-Trends sich ganz real in der Schweiz durchsetzen. Demnach ist das Bezahlen per Smartphone – also Mobile Payment – nicht nur in der hiesigen Bevölkerung angekommen. Über den gesamten Markt sei Mobile Payment erstmals die am häufigsten genutzte Bezahlmethode, sagte Graf bei der Präsentation einiger Ergebnisse des Swiss Payment Monitors. Hoch im Kurs sind auch die Debitkarte, die Barzahlung (zumindest im Präsenzgeschäft) und die Rechnung (vor allem im Distanzgeschäft). Insbesondere zum Begleichen von Beträgen bis 100 Franken bezahlen Schweizerinnen und Schweizer immer öfter per Smartphone. Die Meinung zum Bargeld fasste Graf mit den Worten zusammen: "Ich benutze es immer weniger, aber nehmt es mir nicht weg!" Gepusht worden sei das Bezahlen per Handy insbesondere durch die Twint-App, bemerkte der Referent.
Im Auftrag des Payment-IT-Dienstleisters Treibauf befragt die ZHAW seit ein paar Jahren auch Händler in der Schweiz. Auch sie bestätigten Debitkarten und Bargeld als oft benutzte Zahlungsmittel, erklärte ZHAW-Dozent Marcel Stadelmann, räumte aber auch ein, dass nicht alle Befunde empirisch gleich belastbar seien. Twint mache dagegen einen relativ kleinen Teil des erzielten Umsatzes aus.
Einer der Hauptzwecke der Händlerbefragung sei es, das Händlerwissen zu bargeldlosen Zahlungen abzufragen, wie Treibauf-Geschäftsführerin Dominique Bächler erklärte. Dieses Wissen ist gering, wie die Ergebnisse zeigen: So konnten viele Befragte nicht beantworten, welches Gebührenmodell ihr Zahldienstleister nutzte. Dies, "obwohl wir sie gebeten hatten, in den Verträgen nachzusehen", wie Stadelmann betonte. Bächler ergänzte, die Hälfte der Befragten nannten den Zugang zu Informationen als Herausforderung. Auch steigende Kosten, mangelnde Transparenz oder die Abhängigkeit vom Acquirer machen Händlern zu schaffen. In Deutschland, so Bächler, herrsche mehr Transparenz, nicht zuletzt dank ähnlichen regelmässigen Befragungen. Entsprechend sind auch in der Schweiz weitere Händlerbefragungen geplant, "um die Diskussion voranzutreiben", wie Bächler es ausdrückte.
Bedürfnisse abdecken
In weiteren Referaten präsentierten Unternehmen und Organisationen zwar meist nicht komplett neue, aber doch erneuerte Ideen und Produkte. Thomas Fromherz, Fellow bei Netcetera, stellte etwa die aktuelle Version von "Click to Pay" vor, mit dem – wie der Name sagt – ein Kunde mit einem Klick die Einkäufe im Onlineshop bezahlen kann. Das sei erheblich schneller als der oft genutzte "als Gast auschecken" Prozess, wie der Referent betonte, folglich komme es bei "Click to pay" auch zu weniger Prozessabbrüchen.
Santosh Ritter, Schweiz-Chef von Visa, präsentierte eine Karte, die mehrere alte Bezahlkarten überflüssig machen soll. Sie vereine Debit- und Kreditkartenfunktion und der User könne die Karte beliebig konfigurieren, wie Ritter erklärte. So können Kunden etwa einstellen, dass alle Beträge von unter 100 Franken direkt dem Bankkonto (Debitkarte) und alle höheren Beträge dem Kreditkonto belastet werden sollen. Banken wiederum könnten für bestimmte Beträge die Möglichkeit von Ratenzahlungen anbieten. Die Karte befindet sich laut Ritter in der Pilotphase. Kommendes Jahr schon werde sie offiziell lanciert und "in fünf Jahren werden wir klassische Kreditkarten nur noch in Ausnahmefällen nutzen", gab sich der Referent überzeugt.
Etwas abstrakter wirkte dagegen die Präsentation der ehemaligen Parlamentarierin Pascale Bruderer, Gründerin von Swiss Stablecoin. Das Unternehmen arbeitet unter anderem mit der Schweizerischen Nationalbank am "digitalen Schweizer Franken". Der Stablecoin soll die digitale Transformation im Finanzsektor vorantreiben und souverän für die Schweiz geschaffen sein. Bruderer sprach auch von einem "tokenisierten Abbild des Schweizer Frankens für Zahlungszwecke" und betonte, es handle sich nicht um eine unregulierte Kryptowährung. Solche tokenisierte Zahlungsmittel seien für künftige Use Cases wichtig, erklärte die Referentin. Im Gegensatz zu Kryptowährung würde ein Stablecoin mehr Vertrauen schaffen.
Den Kern der Infrastruktur gebe es bereits, erklärte Bruderer. In puncto Innovation werde ihr Unternehmen keine spezifischen Use Cases vorantreiben, sondern aus der Branche kommende Innovationen unterstützen. Als Nächstes will Swiss Stablecoin übrigens eine Stiftung gründen, um dem digitalen Franken ein neues Dach zu geben.
Chip am Finger
Am Swiss Payment Forum 2023 ging es unter anderem um Embedded Finance. Die Gäste thematisierten das Metaverse oder ein mit Zahlungs-Hardware ausgerüstetes Auto. Dagegen hinterliessen die Referate 2024 beim schreibenden Redaktor tendenziell einen etwas weniger ausgeflippten, aber auch ausgereifteren Eindruck. Das Spannungsfeld zwischen Digitalisierung und Regulierung, in dem die Payment-Branche operiert, war deutlich zu spüren. Zudem zeigten sich die Gäste bemüht, echte Kundenbedürfnisse abdecken zu wollen.
Traditionsgemäss bildete die Keynote am Swiss Payment Forum einen Gegenpol zu allen technischen Referaten. Dieses Jahr gab Florian Astor von Campo Golf einen Einblick in ein Sabatical: In zwei Jahren legte er wandernd mehr als 8000 Kilometer zurück. Dabei war er oft tagelang alleine und wortwörtlich nur mit sich selbst beschäftigt. "Es kam alles hoch und drangsalierte mich, bis ich fast nicht mehr weitermachen wollte", sagte er. Dass sich das Durchhalten für ihn lohnte, stellte er fünf Monate nach seinem ersten Wandertag fest: "Ich war noch nie so zufrieden mit mir selbst", schilderte er seinen Eindruck. Dem Publikum gab er auf den Weg, sich aus der Comfort Zone zu trauen, neues auszuprobieren, aber auch den Weg zum Ziel zu geniessen, anstatt sich nur auf das Ziel zu konzentrieren.
Für eine ganz praktische Erfahrung sorgte derweil das Start-up Smart Chip Switzerland. Wer will, dem klebt das Team nämlich einen voll funktionsfähigen Bezahl-Chip auf den Daumennagel. Am Zahlterminal muss damit nicht mehr ein Smartphone oder eine Karte gezückt, sondern nur noch mit dem Daumen auf den kontaktlosen Chipleser getippt werden. Der Chip werde nach 3 Monaten automatisch deaktiviert und fällt mit dem Wachsen des Daumennagels nach einiger Zeit ohnehin von alleine ab, wie beim Unternehmen zu erfahren war. Das Konzept des Start-ups wirkte futuristisch. Und es funktioniert schon heute, wie der schreibende Redaktor persönlich herausfand.
Das nächste Swiss Payment Forum wird am 17. und 18. November 2025 stattfinden.
Agenda Swiss Payment Forum 2024
Montag, 18. November 2024
08:30
Eröffnung Swiss Payment Forum 2024
Dr. Sandro Graf ZHAW und Nicole von Mulert Swiss Payment Forum
08:45
Händlerbefragung 2024: Bargeldloser Zahlungsverkehr im Schweizer Detailhandel
+ die wichtigsten Ergebnisse der Studie zu den Strukturen und Kosten des bargeldlosen Bezahlens im Schweizer Detailhandel
+ Geringes Wissen von Händlern über Gebühren und Strukturen im bargeldlosen Zahlungsverkehr: Eine Studie soll mehr Transparenz bringen und dem Handel somit zu mehr Unabhängigkeit in ihren Entscheidungen verhelfen
Dr. Dominique Bächler Treibauf und
Dr. Marcel Stadelmann ZHAW
09:25
Instant Payout und Digital Commerce: Ja, ich will! A Big Fat Swiss Wedding
+ Nutzung von Synergien Banking und Handel
+ Legen des Grundsteins für die zukünftige Entwicklung rund um Instant Payment
+ Sammeln erster Erfahrungen am Markt mit branchenspezifischen Value Cases
+ Iteratives Vorgehen für die Skalierung
David Kauer PostFinance
10:05
Revolution im Kundenerlebnis: Dezentrale IDs als Game-Changer für Customer Journeys
In der Schweiz und der EU steht eine entscheidende Veränderung bevor: Digitale Wallets und Identitäten sind geplant und sollen durch neue Gesetze gefördert werden. Wir alle wissen, wie und wo Ausweisdokumente verwendet werden und welche Rolle unser Portemonnaie dabei spielt. Als Konsumenten erleben wir oft, wie umständlich, repetitiv und zeitraubend die heutigen digitalen Onboarding-Prozesse sein können. Auch Dienstleister sind sich des hohen Kostenaufwands und der unbefriedigenden Lösungen bewusst. Customer Journeys, wie wir sie kennen, könnten bald der Vergangenheit angehören. Neue dezentralisierte Identitäten eröffnen neue Möglichkeiten, die unser gewohntes Verhalten grundlegend verändern können. Wir zeigen Ihnen, wie dezentrale Identitäten die Onboarding-Konversionsraten steigern, neue Kunden gewinnen, Kosten senken und nachgelagerte Prozesse nahtlos in eine digitale Welt übertragen können. Diese Welt ist genauso einfach und bequem wie Ihr gewohntes Portemonnaie. Jetzt ist der ideale Zeitpunkt zum Handeln: Überdenken Sie Ihre Customer Journeys.
Raffael Grob Netcetera
Zur Videobotschaft
11:30
Europäischer Brückenschlag beim Instant Payments Onboarding: eine Chance für Schweizer Banken?
+ Status Quo Instant Payments: das Wichtigste zu Fristen und der erfolgreichen Umsetzung
+ Möglichkeiten europäischer Vernetzung im Rahmen von Instant Payment Projekten
+ Alles anders? Was Europa und die Schweiz voneinander lernen können
+ Best Practices und Chancen für die Schweizer Banken
Christoph Thumm und Lars Goerke Foconis
Zur Videobotschaft
12:10
Account to Account Payments in Europa und in der Schweiz
In den letzten 20 Jahren hat sich das Bargeldlose Zahlen erheblich verändert. Durch Contactless, sowie die Wallets von Google und Apple hat sich die Benutzerfreundlichkeit verbessert. Neben Twint, akzeptieren wir nun auch chinesische Super-Apps wie AliPay und WeChat Pay direkt an den Verkaufsstellen. Durch europäische Initiativen wie SEPA, PSD und eID hat unsere Payment Industrie ebenfalls bedeutende Innovationen erfahren. Obwohl die Trends hier in der Schweiz weniger regulatorisch geprägt sind, haben wir Krypto-Zahlung und neu auch Instant Payment. Diese Trends sind gute Voraussetzung für Account to Account Payments.
+ Welche Probleme werden mit Account to Account Payment gelöst und was sind die Treiber?
+ Welche neuen Herausforderungen bietet Account to Account Payments für die Händler und wie können diese gelöst werden?
+ Welche Chancen und Risiken bietet Account to Account Payments in der Schweiz?
Magnus Bergaplass Worldline
14:00
Fraud Prevention und Cybersecurity: Kollaboration als Schlüssel
Zusammenarbeit im Kampf gegen Zahlungsbetrug und Geldwäscherei: Wie netzwerkbasierte Einblicke den nächsten Schritt zur Erkennung und Bekämpfung eines globalen Problems bieten können.
Richard Luff und Daniela Massaro Mastercard
14:40
Europas Payment-Branche im Spannungsfeld von Digitalisierung und Regulation
Auch in diesem Jahr werfen wir einen Blick auf die europäischen Entwicklungen im Zahlungsverkehr. Die European Payments Initiative ist mit ihrem Produkt wero bei ersten Banken gestartet. Der Digitale Euro stellt die Weichen nach den Europawahlen und steuert auf die finale Entscheidung zu. Zusätzlich treten internationale Anbieter den europäischen Entwicklungen mit passenden Produkten wie Apple Tap to Cash und gezielten Marketingkampagnen entgegen.
Im Gegensatz dazu bestimmen Begrenzungen der Interchange durch die Wettbewerbskommission und regulatorische Anforderungen wie PSD3/PSR, DORA und FIDA die Entwicklung im Zahlungsverkehr. Den korrekten Kurs durch dieses Spannungsfeld wollen wir gemeinsam skizzieren.
Andre Standke Thede Consulting
16:00
Remember EMV® SRC? – Click to Pay ist jetzt bereit für Prime Time!
Nach einem ersten Rollout in wenigen Märkten vor 1-2 Jahren ist Click to Pay inzwischen durch eine komplette Neuorientierung der Kundenführung gegangen. Wie diese aussieht, wie das viel zitierte Huhn-Ei-Problem übersprungen werden soll und wie die Click to Pay Bereitschaft in der Schweiz aussieht – all dies wird im Kurzvortrag demonstriert und im der anschliessenden Q&A-Diskussion vertieft.
EMV® is a registered trademark in the U.S. and other countries and an unregistered trademark elsewhere.
The EMV trademark is owned by EMVCo, LLC.
Thomas Fromherz Netcetera
16:30
Keynote
250 Nächte im Zelt - ein Lehrstück für die Digitalisierung
Beim Stichwort Digitalisierung denken die Allermeisten zuerst an neue Technologien. Weil es diese sind, die die Digitalisierung treiben. Doch digital zu transformieren benötigt viel mehr. Vor allem den Kulturwandel im Unternehmen. Weg von starren Hierarchien und langwierigen Prozessen, hin zu mehr Offenheit und Flexibilität.
Was man von fast 8.500 Kilometern zu Fuß und 250 Nächten im Zelt für die digital getriebene Arbeitswelt lernen kann, zeigt Florian Astor in diesem Vortrag. Der Gründer des Startups campo Golf nimmt Sie mit auf eine Reise durch spektakuläre Landschaften und zeigt zugleich, warum verordnete Ziellosigkeit, Handlungsoptionen und die Bereitschaft, immer wieder die eigene Komfortzone zu verlassen, wesentliche Skills für kreatives, flexibles und agiles Arbeiten sind.
Florian Astor campo Golf
Zur Videobotschaft
17:30
Apéro Riche
Im Anschluss an das offizielle Programm lädt Vereon alle Teilnehmenden und Referenten zu einem Apéro Riche ein. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um in angenehmer Atmosphäre wertvolle Kontakte zu knüpfen und zu vertiefen.
Dienstag, 19. November 2024
08:45
Von Fiktion zu Fakten: Bitcoin und die Revolution im Payment
Die Entmystifizierung von Bitcoin & Co. und seine transformative Rolle im Zahlungsverkehr.
Rino Borini House of Satoshi
09:35
Zahlungsverhalten in der DACH-Region
+ Status Quo: Wie wird in den einzelnen Ländern bezahlt?
+ Gemeinsamkeiten/Unterschiede: Was verbindet die Märkte, was trennt sie?
+ Ausblick: Künftige Rolle des digitalen Geldes?
MMag. Christiane Burger Senior Expert Zahlungsverkehr Österreichische Nationalbank und Senior Innovation Manager oenpay,
Stefan Schneider Inhaber CardsConsult, Potsdam/Berlin,
Dr. Sandro Graf Head Center for Customer Experience and Service Design, ZHAW
10:45
Neue Wege beim digitalen Bezahlen und Innovationen für den Alltag von morgen
Santosh Ritter Visa
11:25
Ein digitaler Franken für die Schweiz - mit Mehrwert für Wirtschaft und Bevölkerung
+ Darum braucht es einen digitalen Schweizer Franken
+ Unsere Vision
+ Innovationen mit dem Digitalfranken: Use Cases für heute und morgen
Pascale Bruderer Gründerin Swiss Stablecoin
12:05
Artificial Intelligence: The Guiding Hand Shaping the Future of Finance
Francesco Ferra Customer Engineering Manager Google Cloud und
Marcel Rubner Customer Engineer Google Cloud
14:00
ISO, API, POBO, VIBAN, DLT – die Sicht eines Corporate Treasurers auf den Zahlungsverkehrs-Dschungel
+ Autoneum in a nutshell
+ 12 Jahre Treasury Transformation – ein kurzer Rückblick
+ Buzzwords.... und was wir draus machen
+ Lessons learned im Zahlungsverkehr
Janko Hahn Autoneum Management
14:30
Innovation-Panel
Lernen Sie drei unterschiedliche Startups kennen
moderiert von Thomas Fromherz Netcetera
Zur Videobotschaft
The Future of Climate Risk Analytics
Alvaro Pacheco CLIMADA Technologies
Rebundling - oder Realisierung komplexer Geschäftsmodelle mit einer modernen Zahlungsinfrastruktur
Jens Kohnen Starfish
Partner
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